Bilder von
“einem Gott,
der dich sieht”.
Malerei und Musik haben immer schon völlig neue Zugänge zum Glauben und letztlich zu Gott eröffnet. Mir wurde das Talent zum Malen geschenkt. Ich male, was niemand so malt. Ich male, wie niemand sonst malt. Primär mit Buntstiften, primär auf Papier. Ob das geht? Und wie!!
Und ich setze meine Kunst für ein Ziel ein:
Ich möchte Lust machen auf einen Gott, der nichts lieber will, als dass Ihr Leben ein Fest wird.
Mein aktuellstes Bild
An dieser Stelle zeige ich immer das aktuellste, das letzte Bild, das ich bis dato gemalt habe.
“Häutung / neu geboren”
Es ist kein ganz einfaches Bild, denn es beschreibt keinen ganz einfachen Prozess. “Häutung” ist der Titel. Alte Haut wird zerrissen, ein zu enger Mantel, ein verkrusteter Kokon wird abgezogen, aufgebrochen, abgezogen. Das zieht, das zwickt, und doch ist dieses “frei machen” nötig, um etwas Neuem Raum zu geben.
Ich bin aktuell in dieser Phase - und ich weiß, dass es vielen anderen auch so geht. Etwas Neues will entstehen. Das Alte, Graue, Düstere will abgelegt werden. Und Gott hilft uns bei diesem Neuanfang. Ich darf leuchten, strahlen, in Resonanz treten mit dem göttlichen Licht, dessen Schein auf mich fällt. “Du bist ein Gott, der mich sieht” - wieder einmal blitzt das Credo meiner gesamten Malerei in einem Bild durch.
Das Bild hat auch einen biblischen Kontext. Im Epheser-Brief geht es an vielen Stellen um den neuen Menschen, der wir sein können. Gott gibt uns immer wieder die Chance auf diesen Neu-Anfang, auf diese Häutung. Es ist ein Prozess, der “Leben” bedeutet. Ja, dazu gehört vielleicht auch das Scheitern und die Erkenntnis, dass es so oder so nicht mehr weitergeht. Deshalb, … die Häutung. Und die Gnade, dass wir das tun dürfen: Das Alte, Verbrauchte, ablegen. Frei werden!!!
Wasservermalbare Buntstifte
42 x 27,9 cm
740,- Euro
Keine Kunst ohne Gott
Alle meine Bilder entstehen in einer Art “Zwiegespräch” mit Gott. Ich gehe Gassi mit meinem Hund, durch einen kleinen Wald, und da entstehen viele Bild-Ideen. Mein kreativer Prozess hat somit gewissermaßen etwas von einer Vision.
Dies allerdings lehrt mich eine Demut vor dem Geschenk, das Gott mir gemacht hat. Und deshalb bin ich meinem Gott immer wieder dankbar, dass er mich zu solchen Kunstwerken befähigt.
“Danken schützt vor Wanken -
Loben zieht nach oben”